Referenz Landschaftsbau
Ein Denkmal macht sich fein
  • Ein Bindeglied zwischen Tradition und Moderne in direkter Nähe der historischen Hahnentorburg am Rudolfplatz, ein Juwel der Verbindung von Funktionalität und Ästhetik: Das Westgate in Köln punktet mit einer einzigartigen Atmosphäre.
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Landschaftsbau – Glückaufhaus

Standort: Essen – Rüttenscheid, Bausumme: 600.000 €, Baujahr/Fertigstellung: 2009

Das im April 1923 eingeweihte Glückaufhaus in Essen – Rüttenscheid hat im Laufe der vergangenen Jahrzehnte viele Menschen kommen und gehen sehen. In den 1920er Jahren wurde es als Bürohaus genutzt, nach dem zweiten Weltkrieg nutzte es die britische Militärverwaltung und bis 1999 war der Gesamtverband des Deutschen Steinkohlebergbaus hier ansässig. 2004 wurde das Gebäude an den Projektentwickler Kölbl Kruse verkauft, der das Haus mit der denkmalgeschützten Fassade von Grund auf saniert hat.

Im Zuge der Sanierung entstand hier eine 1.800 m² große Intensivbegrünung auf einer Tiefgaragendecke, die die Grundlage für den Ausbau des Innenhofes bildet. Von der Hauptstraße abgegrenzt durch eine Gabionenwand, ziehen sich ca. 740 m² Plattenwege durch den begrünten und bepflanzten Innenhof, der mit Ausstattungsgegenständen und Wassertischen zum Verbringen der Pause einlädt. Im Bereich des Haupteingangs entstanden insgesamt 1.400 m² neue Pflasterflächen. Ein besonderer Hingucker sind die in basaltfarbene Natursteinbänder eingefassten Lichtfliesen, die den Haupteingang abends beleuchten und die Fassade des historischen Gebäudes noch mehr zur Geltung bringen.

Bausumme
600.000 €Fertigstellung
2009

Bauherr
Kölbl Kruse

GaLa-Architekten
Bahl & Partner, Hagen

Standort
Essen – Rüttenscheid

Foto
Metten Stein+Design, Overath

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